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Energieeffizienz-Koffer

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) setzen sich mit den zahlreichen Möglichkeiten auseinander, um Energie einzusparen. Purer Aktionismus ist bei der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen allerdings nicht ratsam. Vielmehr sollten die richtigen Maßnahmen unternehmensindividuell ausgewählt und auf geeignete Weise umgesetzt werden. Denn nicht jede Maßnahme ist für jedes Unternehmen geeignet.

Das klingt in der Theorie nachvollziehbar. Aber viele KMU stellen sich die Frage, wie man mit einfachen Mitteln viel bewirken kann oder wie man einen einfachen Einstieg findet.

An dieser Stelle können wir mit unserem Demonstrator, dem Energieeffizienzkoffer unterstützen. Denn wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen technischen Mitteln loslegen können – egal ob es um Stromverbräuche, Raumzustände oder den Zustand des E-Parkplatzes geht.

Marco Cimdins stellt den Energieeffizienz-Koffer vor.

Im ersten Schritt geht es darum, den Energieverbrauch transparent zu machen und so Einsparpotenziale zu identifizieren. Grundlage sind Daten, die über Sensoren erfasst werden. Diese Daten können visualisiert werden, sie können dafür sorgen, dass automatische Benachrichtigungen geschickt werden oder sie können in andere Systeme integriert werden.

Unternehmen erhalten so ganz konkrete Informationen, die die Basis für Ihre weiteren Maßnahmen darstellen mit dem Ziel, Energiekosten zu reduzieren und Verschwendung zu vermeiden. Im Idealfall wird eine kontinuierliche Optimierung der Energie- und Ressourceneffizienz angestoßen.

Wir geben Ihnen mal ein paar ganz konkrete Beispiele für solche Sensoren:

  1. Der Raumklimasensor misst Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht, Bewegung und auch CO2.
    Mit diesen Sensoren kann nicht nur für ein optimales Raumklima gesorgt werden, sondern auch die Betriebskosten optimiert werden.
  2. Mit smarten Fenster- und Türsensoren hat man jederzeit einen Überblick, ob Türen und Fenster geschlossen oder offen sind und bieten so Potenzial, Energie zu sparen.
  3. KLAX zum Nachrüsten von digitalen Stromzählern ermöglicht die Überwachung der internen Energieverbräuche in kurzen Intervallen. Diese können nach einzelnen Messstellen aufgeschlüsselt und visualisiert werden.
  4. Stromzangen ermöglichen die Energiedatenerfassung und bieten durch die Auswertung Möglichkeiten zur Steigerung der Ressourceneffizienz.
  5. Smarte Steckdosen messen nicht nur den Strombedarf, sondern können nach einem Zeitplan an- oder komplett abgeschaltet werden

Das haben andere Unternehmen bereits mit uns umgesetzt

Energiedaten auf dem Prüfstand

Welche Maschinen verbrauchen eigentlich welche Strommenge?

Frische Luft im Frisörsalon "Wunderschön"

Raumluft mittels Sensoren kontrollieren

Briefe, Regenwasser, Auto laden?

Das kann auch LoRaWAN

Wir sind für Sie da

Mit diesen Sensor-Beispielen ist ein einfacher Einstieg möglich. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten oder diese Sensoren einmal in Ihrem Arbeitsumfeld testen möchten, dann sprechen Sie uns gerne an.

Marco Cimdins
Marco Cimdins Vernetzung und Ortung