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Digitalisierung erleben mit unseren Demonstratoren

Mit unsere Demonstratoren zeigen wir Ihnen verschiedene Uses-Cases und bieten die Möglichkeit verschiedene Anwendungsbereiche auszutesten. Mit ihnen entdecken Sie Themen wie Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz und vernetzte Produktion.

Möglichkeiten von AR für die Medizin

Der AI-Lab-Space

Das HomeOCT

Künstliche Intelligenz in Virtual Reality erleben

Das KI-Quiz

Der KI-Detektiv

Montageplanung und leitung mittels digitaler, datengetriebener Tool-Chain

Smarte IO-Link-Sensoren

Ortung von Ladungsträgern

Montageassistenz mittels Augmented Reality

Cloud-Energieüberwachung von Anlagen und Equipment

Prozesseffektivitätsbestimmung mittels verteilter Temperaturmessung im Arbeitsraum von Werkzeugmaschinen

Eintauchen in die Welt der künstlichen Intelligenz

Möglichkeiten von AR für die Medizintechnik - Am Beispiel HoloLens

Augmented Reality (AR) – eine Anreicherung der Realität für Mediziner: Mittels HoloLens 2 Brillen und VSI HoloMedicine® Software zeigen wir Ihnen wie medizinische Bilddaten, klinische Abläufe und medizinische Ausbildung in eine interaktive 3D-Mixed-Reality-Umgebung überführt werden können. In dieser Umgebung können die Ärzte und weitere Beteiligte ortsunabhängig miteinander kollaborieren. Probieren Sie es selbst aus und blicken Sie ins Innere des Menschen!

Am Demonstrator erleben Sie Augmented Reality. Getestet werden daran wie unterschiedliche, neue Technologien, wie AR und künstliche Intelligenz zusammenarbeiten und in medizinischen Geräten und Abläufen eingesetzt werden können.


Der AI-Lab-Space

Mit dem AI-Lab in Lübeck bieten wir Räumlichkeiten für gemeinsames Arbeiten, Workshops und Seminare. Hier können wir Unternehmen zeigen, wie KI, Mixed Reality, Edge Devices, Smart Home, Digital Twin oder Autonome Systeme verwendet werden können. Es bietet die Möglichkeiten verschiedene technische Lösungen auszuprobieren, Use-Cases zu entwickeln und grundsätzlich die Technik hinter Künstlicher Intelligenz und Mixed Reality kennenzulernen.
Anhand von verschiedenen Demonstratoren wird hier deutlich, wie beispielsweise KI in der Medizintechnik angewendet werden kann.


Das Home OCT

Der Demonstrator zeigt einen Prototypen eines HomeOCT. Er wird genutzt, um anhand der Aufnahmen der Schichtsegmente zu zeigen, wie Künstliche Intelligenz an komplexen Daten eingesetzt werden kann.

Mit einem Gerät zur optischen Kohärenztomografie (OCT) ist es möglich Schnittbilder des Augenhintergrunds in hoher Auflösung aufzunehmen. Bei der Krankheit AMD wird mit diesem Gerät überprüft, wann Spritzen ins Auge gegeben werden müssen, um die Krankheit aufzuhalten. Bisher konnten diese Aufnahmen nur beim Augenarzt gemacht werden, sodass die Herausforderung bestand den richtigen Zeitpunkt für einen Kontrolltermin festzulegen. Mit dem kleineren, kostengünstigeren HomeOCT können Patienten nun täglich Aufnahmen zuhause machen. Dadurch entsteht eine große Datenmenge, die nicht von im Gesamten von Ärzten evaluiert werden kann.

Die Künstliche Intelligenz vorevaluiert die Aufnahmen der Schichtsegmente. Der Demonstrator zeigt so den Einsatz von KI in der Medizintechnik und die Arbeitsweise von KI an komplexen Daten.


Künstliche Intelligenz in Virtual Reality erleben

Künstliche Intelligenz ist eine abstrakte Sache, wenn man das erste Mal davon hört. Um Ihnen einen Einblick zu geben, was genau die KI macht, wenn sie z.B. Fotos sortiert und warum sie dazulernen kann, haben wir in Virtual Reality ein solches "neuronales Netzwerk" für Sie nachgebaut.


Testen Sie Ihr Wissen mit dem KI-Quiz

Egal ob KI-Einsteiger oder KI-Experte, mit unserem KI-Quiz können Sie ihr Wissen testen und Grundlagen festigen oder neues Wissen entdecken. In unserem Quiz generieren wir Ihnen sechs Fragen aus unserem Fragenpool, mit denen Sie spielerisch erfahren, was künstliche Intelligenz kann.

Hier geht es zum Quiz.


Werden Sie zu Ki-Detektiv

Entdecken Sie als KI-Detektiv oder KI-Detektivin welche Bilder echt sind und welche mit einer generativen KI gestaltet wurden.

Den KI-Detektiv finden Sie hier.

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Philipp Bende
Philipp Bende Vernetzung, Blockchain und KI
Lennart Landt
Lennart Landt AI Lab
Christoph Linse
Christoph Linse Künstliche Intelligenz (KI)
Sina Scholz
Sina Scholz Künstliche Intelligenz (KI)
Henrik Horst
Henrik Horst Medizintechnik / Gesundheitswirtschaft

Vernetzte Produktion

Montageplanung und -leitung mittels digitaler, datengetriebener Tool-Chain

Ein variantenreiches Produktportfolio ist insbesondere für Montageprozesse eine Herausforderung, die durch den Einsatz von Montageleitsystemen bewältigt werden kann. Durch ein Montageleitsystem, bestehend aus Montageplanung, -leitung und Änderungsassistent, kann ein papierloser Prozess in der Montage gestaltet werden.

Der Demonstrator umfasst verschiedene Softwarebausteine zur vollständigen digitalen Unterstützung eines modernen Montageprozesses. Neben dem Montageprozess werden weitere Themen der technischen Dokumentation und des Qualitätsmanagements aufgegriffen.


Die schlechte Datenlage ist in Digitalisierungsprojekten im produzierenden Gewerbe oft eine Herausforderung. Um Prozesse zu digitalisieren und dadurch effizienter zu gestalten, müssen zunächst Daten zum Besipiel mit Sensoren erfassst werden. Diese müssen beschafft, verbaut, angeschlossen und beschaltet werden, damit die Daten gesammelt und verwaltet werden können. Durch die Verwendung smarter Sensoren kann dieses Vorgehen oft beschleunigt werden, da es im Gegensatz zu klassischen Feldsensoren leichter ist, diese anzuschließen. Außerdem ist die Vielfalt der Sensoren geringer und die Senoren sind somit leichter konfigurierbar.

Der Demonstrator zeigt einen beispielhaften Aufbau eines IO-Links mit smarten Sensoren.


Ortung von Ladungsträgern

Mittels Ultra-Weitband-Ortung (UWB) ist es möglich in Innenräumen eine Lokalisierung von Ladungsträgern und anderem mobilen Equipment durchzuführen – auch wenn z.B. große, störende Metallflächen/-Objekte in der Umgebung vorhanden sind. Das ist zum Beispiel im produzierenden Gewerbe interessant, wenn in einer Halle voller Metallobjekten die Ortung erschwert ist.
Das Messerverfahren funktioniert, ähnlich wie bei GPS, über eine Laufzeitmessung des Signals von der aktuellen Position hin zu den feste verbauten Detektoren in der Produktionsstätte.
Die aktuelle Position wird mittels MQTT-Protokoll weitergeleitet und lässt sich z.B. über ein Dashboard anschaulich visualisieren.
Der Demonstrator zeigt einen beispielhaften Aufbau eines solchen Ortungssystems.


Montageassistenz mittels Augmented Reality

Über eine Augmented Reality Brille werden dem Monteur holografische Schritt-für-Schritt-Anleitungen in das Sichtfeld eingeblendet.
Diese Form der papierlosen Montageführung vermeidet Montagefehler, verbessert die innerbetriebliche Kommunikation, stellt anzulernendem Personal bedarfsgerechte Schulungsmöglichkeiten und ermöglicht kürzere Reaktionszeit zwischen Konstruktion, Montageplanung und Montage selbst. Anpassungen sind schneller umsetzbar, die Produktion wird flexibler und weniger fehleranfällig.

Der Demonstrator umfasst sowohl die Montageleitung als auch die Montageplanung mittels eigenständigem Montageplanungsarbeitsplatz.


Cloud-Energieüberwachung von Anlagen und Equipment

An diesem Demonstrator wird die Leistungsaufnahme einer Werkzeugmaschine gemessen, analysiert und dargestellt. Durch die Verschneidung der erhobeneren Daten mit den Fertigungsaufträgen lässt sich so der CO2-Footprint eines jeden produzierten Werkstücks ermitteln und damit Forderungen nach Traceability (Rückverfolgbarkeit) gerecht werden.


Prozesseffektivitätsbestimmung mittels verteilter Temperaturmessung im Arbeitsraum von Werkzeugmaschinen

Durch Temperaturmessungen im Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine können Spanarbeitsmodelle geprüft und validiert werden. Hierdurch kann ein aus Energieeffizienzsicht optimierter Fertigungsprozess geschaffen werden.

Die gewonnenen Erkenntnisse helfen Fehlproduktionen zu vermeiden, Beschädigungen an Material und Equipment zu verhindern und Beschädigungen an der Maschine zu erkennen.

Der Demonstrator zeigt einen beispielhaften Aufbau der Maschine.

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Stefan Weidemann
Stefan Weidemann Vernetzte Produktion
Tim Johannsen
Tim Johannsen Retrofit, Montagedigitalisierung, AR, VR
Marco Cimdins
Marco Cimdins Vernetzung und Ortung